Kein Umgang mehr

Mamamotzt hat die Faxen dicke!
Beim letzten Umgang hat der Umgangselternteil sich gleich gar nicht gemeldet und ist auch nicht erschienen. (Sonst gab es immer rührende Lügengeschichten, warum er nicht kommen konnte oder hoffnungslos zu spät war.)

Nun gibt es also keinen Umgang mehr. Keinen, ganz richtig!

Gut fünf Jahre hat sie versucht zu verstehen, warum andere Dinge immer wichtiger waren als die eigenen Kinder. („Ist für die Zukunft, mache ich nur für die Kinder!“) Hat jeden Versuch gestartet, die Umgänge irgendwie überhaupt und am besten regelmäßig zu ermöglichen. Ob der Ex monatelang in der Ferne weilte, spontane Seminare besuchen musste oder an äußerst fiesem Männerschnupfen (demonstratives Husten an unpassenden Stellen im Absagetelefonat eine Stunde vor Umgangsbeginn) lebensgefährlich erkrankt war: Verständnis und nochmal Verständnis brachte Mamamotzt dem Vater der Brillanten entgegen.

Nicht jeder ist mit der stoischen Gesundheit von Mamamotzt ausgerüstet, für Spontaneität hat eine berufstätige Mutter und Pflegefallbetreuerin natürlich Verständnis und vor allem Plan B in der Hinterhand usw. Das ist selbstverständlich, geschenkt!

Dass sie sich immer wieder rechtfertigen muss, warum der Umgangselternteil nur so wenig Kontakt zu den Kindern hat, warum der Umgangselternteil nie einen Cent für seine Kinder gezahlt hat, warum es ihr nicht gelingt, den Sozialschmarotzer dingfest zu machen, geschenkt!

(In Wahrheit kotzt Mamamotzt jetzt eine Runde. Excuse my English! Alleine, arbeitend und vom Ex gedisst und trotzdem noch die Schuldige? – Da muss etwas falsch sein im System!)

 

Warum hat Mamamotzt das überhaupt so lange mitgemacht?
Den Kindern zu Liebe! Die zwar nicht wissen, was ein Vater ist, weil sie ihren nie als solchen erleben durften, aber die trotzdem eine starke Sehnsucht zu dem Mann hatten, der ihnen bei jedem Besuch, etwa 5x jährlich (!), eine große Tüte ekliger Bonbons spendierte und sonst kaum ein Wort mit ihnen sprach. Jedes Kind will einen Papa – selbst so einen.
Einen, der sich nie eine Geschichte aus ihrem Mund anhörte, der immer sehr mit sich selbst oder anderen Dingen beschäftigt war und trotzdem auch dort keine Wunder vollbrachte, der sie als Zahlvieh missbrauchte, um in den Genuss von elternschaftsabhängigen Vergünstigungen zu kommen, die Personen zustehen, die tatsächlich durch Kindererziehung bei der Erwerbsarbeit beeinträchtig sind usw. usf.

Und weil, ganz unter uns, Mamamotzt seit einigen Jahren auch einen schweren Pflegefall betreut und zwei Senioren versorgen muss und ihr dazu noch branchenbedingt mehrfach die Hauptkunden ihrer Selbständigkeit wegbrachen. Da ist ihr gelegentlich aus den Augen gekommen, wenn vor lauter Ruhe, zack, wieder ein halbes Jahr kein Umgang stattfgefunden hatte und einfach nur Ruhe herrschte. Bis der Herr „Ich habe als Vater Rechte!!!“ wieder auf der Bildfäche erschien. Selbst Schuld, das hätte man einfach konsequenter handhaben sollen.

Nun aber sind auch die Kinder endgültig enttäuscht, standen wieder einmal umsonst gestiefelt und mit gepackten Taschen bereit, als niemand kam. Einmal zu viel in den letzten Jahren.
Sie wollen nie wieder tolle, spannende, lustige Verabredungen unterbrechen, um einen Mann zu besuchen, der sich das ganze Wochenende ohnehin kaum bis wohl eher gar nicht mit ihnen beschäftigt. Es war einmal zu oft in den letzten Jahren.
Auf seine leere Versprechen, die so gut wie nie eingehalten wurden, wollen sie jetzt nicht mehr warten. Es war das Mal zu viel in den letzten Jahren.
Und sie finden inzwischen nicht mal mehr Gründe vor ihren Freunden, warum sie den Mann noch nicht längst in den Wind geschossen haben. Es gibt einfach nichts mehr, was sein Verhalten nachvollziehbar macht.

 

Fazit: Warum Kinder zu einem Umgangselternteil schicken, der offensichtlich selbst nicht daran interessiert ist? (Von der Heuchelei des Gegenteils abgesehen.)

 

UPDATE 11.03.2014
In der Zwischenzeit gab es einen Rüffel vom betreuenden Jugendamt für diese Gedanken!
Umgang darf nicht vereitelt werden, dafür wird Mamamotzt sich ggf. gerichtlich verantworten müssen. (Zitat!) Ein Vermittlungsgespräch sei angebracht.
Wenn der Vater halt nicht wolle oder könne, könne man nichts machen, grundsätzlich ist der Umgang sehr wichtig für Kinder und muss zu jeder sich bietenden Möglichkeit stattfinden. Also, wenn der Ex mal auftaucht. Und wenn nicht, dann natürlich nicht. Mamamotzt muss den Umgang weiterhin mit allen Mitteln unterstützen, sonst … !
DA LÄUFT DOCH WAS FALSCH?!

Seit dreieinhalb Jahren versuchte Mamamotzt mit Hilfe des Jugendamtes, den Vater zum regelmäßigen Umgang zu motivieren, davor alleine. In aller Freundlichkeit und nur auf das Kindeswohl bedacht. Nichts fruchtete.

Dem Kerl sind seine Brillanten augenscheinlich total egal! GESCHISSEN AUF WEITERE VERMITTLUNG!

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22 Gedanken zu „Kein Umgang mehr“

  1. Traurig. Aber jedes Kind will einen Vater, selbst so einen. Genau.

    Und dass du als Alleinerziehende doch irgendwie Schuld haben musst an der Situation, das kenne ich auch von der Gesellschaft. Ich finde das sehr schwer auszuhalten und bleibe wahrlich nicht immer gelassen.

    Solidarische und sehr herzliche Grüsse, Christine

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    1. Gelassenheit, jahrelang versucht!
      Doch weil es einfach nicht mehr geht und ungesund ist, gibt es nun Mamamotzt. Damit mal gesagt werden kann, was muss.
      Obwohl es extrem beschämend ist, dass eine Mutter das nicht mal öffentlich deutlich sagen darf. Tatsächlich läuft sie bei Aussagen wie diesen noch Gefahr, das Sorgerecht und mehr zu verlieren.

      Ebenfalls solidarische Grüße von Mamamotzt!

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  2. Genau so ist es. Wir Mütter, die versuchen alles zu stemmen, jeden Kontakt zu ermöglichen, die enttäuschten Kinder auffangen, WIR sind immer die bösen, die den Kontakt ja verbieten. Das behaupten Außenstehende zumindest sehr gerne.
    Wie oft denke ich mir „Lieber gar keinen Kontakt, als ständig diese schrecklichen Enttäuschungen“ – ich leide jedes Mal so so sehr mit meinen Kindern. Achte aber im nächsten Moment wieder darauf vor den Kindern kein schlechtes Wort über den Papa zu verlieren.
    Ich warte sehnsüchtig auf den Tag, an dem meine Kinder begreifen, dass ihr Vater kein ehrliches Interesse an ihnen hat.

    Liebe Grüße
    Nessa

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    1. Liebe Nessa, wie bitter! 😦
      Aus Erfahrung kann man sagen, dass es leider, leider Jahre dauert, bis die Kinder die Heuchelei erkennen. 10 Jahre müssen sie wohl erstmal werden, bzw. braucht es eine bestimmte Reife ODER genug einschlägige, harte Enttäuschungen, bis sie den anderen Elternteil innerlich aufgeben.
      Halt die Ohren trotzdem steif, Mamamotzt drückt dich!

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  3. Oh man, der Satz „Jedes Kind will einen Vater, selbst so einen“…der hat mir auch Gänsehaut gegeben.
    Ich find es abscheulich, dass dann hin und wieder mal etwas kommt und mit „ICH HAB AUCH RECHTE“ eingefordert wird. Was ist denn mit den Rechten der Kinder?

    Kinder haben das Recht auf einen Vater, aber wie lange? Ich find es als Mutter legitim da irgendwann einzuschreiten und die Kinder vor diesem „Recht“ des vaters zu beschützen, wenn es nicht ihrem Wohl entspricht.

    Das wird so oft von aussen der Mutter als „Rachefeldzug“ angekreidet…und macht einfach keinen Sinn!!! Grrr.

    Ich wünsche dir viel Kraft und Ausdauer und die Gewissheit, dass es KEINE persönliche Fehde ist, sondern weil du eine GUTE MUTTER bist!!

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    1. Mamamotzt bedankt sich für die Unterstreichung, dass es KEIN Rachefeldzug ist! Auch das wird hier immer gerne angeführt.
      An allem, was nicht klappt, ist schließlich sie Schuld! Weil er nur ein Opfer der Umstände ist und nichts dafür kann.

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  4. Ich bin ein Kind, das nie Umgang hatte und dennoch gern einen Vater gehabt hätte. Und heute, ich erwachsen, heuchelt dieser Vater ganz öffentlich seine Entzückung über seine Enkel. Da könnte ICH kotzen. Und werde es vielleicht auch irgendwann mal – ganz öffentlich für ihn – tun!

    Meine Mutter hat, scheidungsbedingt, nie den Umgang zu meinem „Erzeuger“ zugelassen. Um mich zu schützen. Und so sehr ich als Kind einen Vater vermisst habe, so sehr danke ich ihr das heute.

    Ich schicke dir umarmende Grüße!

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  5. Besten Dank für die Erfahrung aus Erwachsenenperspektive, Herz und Liebe!
    Mamamotzt fragt sich auch oft, was die Kinder in Zukunft über das heute sagen werden, wie sie es später werten.
    Alles Gute mit den Lütten!

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  6. Nur eine Verständnisfrage: Ihr habt 3 Kinder zusammen, oder?. Wie hat sich der Umgangselternteil denn vor der Trennung verhalten? Deine älteren Kinder müssten doch mittlerweile mit dem Thema Umgangselternteil durch sein, oder?

    Und noch eine Neugierfrage: Was hat euch zusammen gebracht und was hat euch getrennt? Habe vollstes Verständnis, wenn Du nicht darüber schreiben willst, aber ich versuche immer herauszufinden, wie man die „Kernschmelze“ rechtzeitig verhindern kann, damit es erst gar nicht so weit kommt. Ob das in Anbetracht Deiner Beschreibung des Umgangselternteils eine realistische Vorstellung ist, wage ich zwar zu bezweifeln, aber man wird ja immer schlauer.

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    1. Hallo guiness44, es gibt Menschen, die unglaublich gut manipulieren können. Hochstapler, gibt es auch im Kleinen, Privaten.
      Mamamotzt und Ex kamen ganz normal durch Liebe zusammen, schwelgten in Visionen der gemeinsamen Zukunft. Es dauerte einfach eine lange Zeit, bis klar wurde, dass nicht unbedingt das gleiche meint, wenn zwei das gleiche sprechen.
      Dann schmeißt man eine Familie nicht schnell hin, nur weil „mal“ was nicht passt.
      Ehe, in guten wie in schlechten Zeiten, das war die Absicht von Mamamotzt.
      Das 10-jährige sagte, es sei ihm sowieso egal und Papa bekomme immer wieder eine Chance. Das eigene Leben sei ihm egal, es wolle lieber sterben.

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    2. Danke. Viel Kraft. Die Kinder wissen, was Du für sie tust auch wenn sie es wahrscheinlich nicht so zeigen. Bei einer Freundin haben sie es zwar spät aber rechtzeitig gesagt.

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  7. Es tut so weh mitansehen zu müssen, dass die Kinder die Konsequenzen erst selbst und vor allem schmerzvoll ziehen müssen, bevor sich etwas ändern kann. Und doch werden sie wohl im Inneren immer noch hoffen, dass Papa doch noch irgendwann kommt.
    Es sind Kinder, die da gerade ihre Lektion in Sachen Leben lernen – obwohl eigentlich ein Erwachsener schuld ist.
    Dir viel Kraft weiterhin, sie durch den Bockmist Deines Ex halbwegs unbeschadet hindurchzubekommen!

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  8. Kinder lernen bittere Lektionen, und ein leichtsinniges Elternteil ist Schuld.
    😦
    Mamamotzt bedankt sich bei Frl.Null.Zwo!

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  9. Hallo,
    ich selbst habe auch so einen tollen Erzeuger (Vater ist hier einfach unpassend)!
    Meine Eltern haben sich getrennt, da war ich gerade ein Jahr alt.
    Ich habe KEINE positive Erinnerung an meinen Vater, obwohl ich scheinbar bis ich 3 war ab und an für einen Sonntag bei ihm war.
    Es wurde immer seltener bis er irgendwann nicht mehr kam. Oder meine Mutter nicht mehr jeden zweiten Sonntag gewartet hat, ob jemand kommt oder nicht.
    Inzwischen bin ich 19 und das einzige, was ich von diesem Menschen erwarte, ist der Unterhalt.
    Aussagen wie „Du kannst gar nicht meine Tochter sein. Ich kann nur Söhne“ (neben meinem Bruder hat er noch zwei weitere Söhne) haben mich sehr, sehr verletzt und ich bin meiner Mutter dankbar, dass sie den Kontakt nicht weiter aufrecht erhalten hat.
    Es gab mit 11 mal ein Treffen, mein Bruder tief in der Pubertät, schlechte Noten, alles doof. Kommt der Vater – nach so vielen Jahren – und macht seinen Sohn, der sich WOCHENLANG auf dieses Treffen gefreut hat, so runter, dass dieser nach knapp 10 Minuten den Raum verlässt – WEINEND.
    Nein, so einen brauche ich nicht. Will ich auch nicht!
    Aber ja, eine Vaterperson hat immer gefehlt. Meine Mama hat uns viel gegeben und tut es immernoch, aber sie ist eben nur eine Person, die kann sich halt auch nicht zerreißen. Zum Glück hatten wir noch den Opa, der ist und war immer da, der ist unser Fels in der Brandung.

    Im vergangenen Jahr habe ich meinem Erzeuger einen Brief geschrieben, mit einem Zitat, welches mir nach wie vor sehr gut gefällt:
    „Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.“ (Wilhelm Busch in Julchen)

    Ein wirrer Text, ich hoffe, er wird verstanden.

    Liebe Grüße,
    Julie 🙂

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    1. Liebe Julie,
      besonders die große Tochter war sehr berührt von deinem Kommentar! Ihr habt da mal ein selten arschiges Exemplar von Erzeuger (gnihi, sie findet das Wort sehr zutreffend und wird es nun wohl auch in ihr Lexikon aufnehmen)!
      Die Wut packt Mamamotzt, wenn sie deine Geschichte nachfühlt, die blanke Wut!
      Da kann man froh sein, dass ihr eigenständig denkende Kinder geworden sind!
      Mögt ihr eure Wut und Hass in Antrieb für Positives umwandeln, wünscht Mamamotzt (((Julie)))

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  10. als jemand die gerade (endgültige trennung mai 2013, kinder 2 und 4, immer weniger kontakt und hat die kinder dieses jahr noch nicht gesehen; dazu mit diversen gesundheitlichen baustellen) dies alles „anfängt“, danke ich für den post. ein halbes jahr bin ich intensiv hinterhergerannt und habe umgang für meine kinder versucht – vorwürfe und unterstellungen waren das ergebnis. als ich endlich einen schlussstrich zog, hiess es von allen seiten aussen: „aber du musst doch! für deine kinder!“

    es tut mir so so weh zu sehen wie die 2jährige täglich vom spielzeugtelefon aus Papa anruft. ich weiss dass ich immer die böse und schuldige bin, aber ich weiss auch, dass ich die bin die diese wunderbaren menschlein begleiten und aufwachsen sehen darf. dass ich bei all der scheisse (excuse my english as well) nicht „allein“ bin, gibt mir kraft.

    vielen dank, herzliche grüsse und alles alles gute!

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  11. Ah! Hier ist das Kommentarfeld wieder.
    Was ich schreiben wollte: Das Update macht mich noch wütender als Dein Text davor. Das Ziel des JAs in allen Ehren. Aber was ist, wenn ein Elternteil diesen Umgang jahrelang immer verplempert, die Kinder auf gepackten Koffern sitzen lässt, all das was Du beschreibst?
    Wer kümmert sich um die verletzten Kinderseelen und wer schützt sie? Was ist mit den Selbstzweifeln, die leider fast jedes Kind befallen, wenn ein Elternteil sich so verhält?! Auffangen muss es die Mutter (in diesem, wie in den meisten Fällen).
    Und das JA (die Gesetze) macht/en es sich einfach, mit Umgangsrecht ist den Kindern ab einem bestimmten Punkt nicht mehr geholfen!
    Und die Mutter erhält Drohungen vom JA. Ich krieg Schnappatmung. So eine schreiende Ungerechtigkeit!!!!
    Ich beame eine Portion Kraft, Zen-Buddistische Nerven und Liebe rüber. ❤

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  12. WARUM kann man nicht den Umgangselternteil im Namen des Kindes verklagen? Zum Beispiel könnte man es so handhaben wie beim Arzt- Wer nicht mindestens 3 Tage vorher den Termin absagt, zahlt den ausgefallenen Termin in voller Höhe. Eine in meinen Augen angemessene Strafzahlung wäre zum Beispiel ein Geldbetrag der dem Gegenwert eines Nachmittages im Zoo mit Essen und Eis inklusive der Fahrtkosten entspricht. Pro Tag versteht sich. Auch von Harzt 4 Pfändbar in voller Höhe- schließlich hat der UE dann erst Recht die Zeit, die Termine einzuhalten.
    Das Gleiche gilt auch für rechtzeitig abgesagte Termine, bei denen der Elternteil nicht krank ist ( mit Krankmeldung!) Alles überwacht vom Jugendamt- wer dann den Umgang nicht einhält und sich mit den Kindern ordentlich beschäftigt, verliert alle Rechte. So wie die Mama´s Gefahr laufen ihre Kinder zu verlieren, wenn sie die Umgangsregeln nicht einhalten. Das Geld sollte dann den Müttern zugestanden werden- zum einen, weil ja oft davon die- ersatzweise nötige -Kinderbetreuung bezahlt werden muss und zum anderen, weil die UE dann ganz schnell mobil würden- unterstellen sie doch unermüdlich, das man sich mit dem Kindesunterhalt ein wahres Luxusleben gönnt- Armani Handtaschen, Gucci Kleidung und Manolo Blahnik Schuhe- alles bezahlt von 0,00€ Unterhaltszahlungen im Monat.
    Träume sind schön… glückliche Kinder noch schöner.

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