Riesenlanges Update

Es geht im Grunde kaum vorwärts, aber irgendwie doch. Die Zeit rast und manches kann man aufgrund der neuen Maßstäbe gar nicht fassen.

Die Arbeit

Seit einigen Wochen arbeitet Mamamotzt in einer festen TZ-Stelle. Fachfremd und natürlich unterqualifiziert, aber: es macht Spaß, es kam zum rechten Zeitpunkt (Konto leer) und es deckt so etwa den absoluten Grundbedarf der Familie. Obdachlosigkeit droht nicht mehr, Brot steht auf dem Tisch, mehr aber auch nicht.

Klingt schlimmer, als es ist, das Familieneinkommen setzt sich jetzt eben anders zusammen als bisher, und man wird erst mit der Zeit erkennen, was finanziell möglich ist und wo man dringend auf das Geld aus der weiterlaufenden Selbständigkeit angewiesen ist. Oder hoffentlich genug Familieneinkommen verfügt, um wenigstens Kinderzuschlag zu bekommen. Oder Wohngeld. Denn dafür reichte das Familieneinkommen zuletzt nicht mal. Die Wohngeldstelle hat sie weggeschickt, konnte nichts für die Familie tun.
– Egal, vorbei!

Am entspannensten ist auf jeden Fall die sichere Krankenversicherung, die jetzt definitiv in trockenen Tüchern ist, für alle vier!

Der neue Alltag

Alle müssen sich noch an die neuen Umstände gewöhnen, andere Alltagsstruktur, und vor allem ist gefühlt niemand mehr für irgendwas zuständig.

Mamamotzt wundert sich am meisten. Sie hatte vorher schon das Gefühl, nichts und niemandem Genüge zu tun. JETZT, wo sie durch Pendelei wirklich sehr lange außer Haus ist und überhaupt nicht „mal eben“ irgendwas tun kann, sieht man, WAS sie aber doch immer alles gemacht hat.
Es gab nie ein Angestelltenleben seit sie Mutter war, weil sie nie fest angestellt wurde, sondern im Textbereich üblich, nur als flexible Freelancerin gebucht wurde.

Jede Minikleinigkeit muss nun also besprochen, geplant und ggf. diskutiert werden. Und am besten doppelt abgesichert sein, denn wenn Mamamotzt nicht greifbar ist, um „mal schnell“ etwas umzuorganisieren, muss möglichst automatisch Lösung B greifen.

Die Mitnahmegelegenheit zum Sport hat spontan Klassenfahrt oder ist krank. Da gibt es noch Orga- und Absprachelücken.

Für ein anderes Kind fällt Training aus oder der Ort wird spontan eine Stunde vorher verschoben oder … xyz.

Von gewissen Vorfällen, die besonders in der Anfangszeit der aushäusigen Arbeit gehäuft vorkamen, mal gar nicht zu sprechen.

Und die Brillanten müssen selbstorganisiert aufstehen und das Haus verlassen, weil Mamamotzt dann schon zur Arbeit pendelt.

Das wiederum ist eigentlich richtig geil: aus dem Haus = für nichts mehr zuständig, weil man es eh nicht ändern kann.

Problem: niemand ist da, der ihren Part übernimmt, also stauen sich Ungereimtheiten nur auf, bis sie wieder zurück ist.
Hm.

Und sie versteht inzwischen die sich in der Ruhe der Arbeit versteckende Väter durchaus! Aber sowas von! Immerhin gibt es dort Kollegenanerkennung, einen finanziellen Bonus für die pure Anwesenheit und dafür keine Stunden später sowieso unlösbaren mega-unfairen Pausenhofschlägerei-Nacherzählungen.

Alle müssen mitziehen

Der Freund muss auch mitziehen und tut das auch. Was Mamamotzt erstaunlich findet, denn bisher machten die Männer immer eine Wende, sobald es Veränderungen bei Mamamotzt gab, die sie in irgendeiner Weise hätte mittragen müssen. (Einen Tag weniger Zeit „für ihn“, vor allem! Da laufen Männer sehr schnell sehr weit.)

Für das an Arbeitstagen liegengebliebene nun bleibt interessanterweise kaum genug Zeit, es an den arbeitsfreien Tagen aufzuarbeiten. Allerdings war der erste Monat auch gespickt mit Widrigkeiten, so dass es hoffentlich bald etwas ausgeglichener wird.
Facharzttermine der Kinder (Zahnspange etc.) in einer unerreichbaren Stadt, Schulanmeldung hier, Opa versorgen da, bisherige Ehrenämter dort, das alles muss an den „freien“ Tagen klappen, an denen eigentlich die selbständige Tätigkeit das kleine Grundgehalt abrunden soll.

Hilfe – 12 Wochen Ferien ohne Hort!

Und das größte Novum: die Ferien!
Bisher war der Vorteil der unfreiwilligen Selbständigkeit von Mamamotzt, dass wenigstens in den endlosen Schulferien eine große Flexibilität herrschte und sie oft mittags das Büro schließen konnte, um mit den Kindern ins Freibad zu gehen. NATÜRLICH MIT FINANZIELLEN EINBUSSEN. Aber es war eben möglich.

Das geht nun nicht mehr. Ihr bleiben für den Rest des Jahres praktisch noch zwei Wochen Ferien. (Nicht zu Jahresbeginn eingestiegen und einige Termine standen schon vor der Arbeitsaufnahme fix im Kalender, so dass das jetzt der – gefühlt mickrige – Rest ist.)
Und Weihnachten durcharbeiten, keine Betriebsferien, das ist … neu für die Familie.

Als Selbständige, zumal im Journalismus, steht immer zur Debatte, mal für ein, zwei, drei Wochen auf eine Recherchereise zu gehen.
Aus, vorbei. Diese Art der Flexibilität ist weg.
Eingetauscht gegen existenzielle Sicherheit.
Bestimmt ein guter Deal.

Momentan werden die Sommerferien geplant. Schwierig, denn für den für zwei Wochen abdeckenden käuflichen Hort sind die Brillanten zu alt. Zum Ex können sie nicht, andere Lösungen sind auch schwierig.
Sprich: drei verschiedene, individuelle Lösungen für sechs Wochen ausarbeiten, für jeden Tag. Samt Plan B, weil garantiert immer wieder etwas nicht klappen wird.
Sind übrigens nur 256 Pläne, die das bedeutet. Für die vor der Tür stehenden Sommerferien. Sollte gehen.

Ex glänzt wie immer

Was den Ex betrifft, hat sich nichts geändert. Er will die Kinder sehen. Wann es ihm passt. Und er will nicht wissen, was sie so im Alltag machen, wenn es Geld kostet. Er will aber die Zeugnisse sehen. Weil das sein Recht ist. Aber kostenpflichtige Unternehmungen interessieren ihn nicht. Bitte! Man verschone ihn damit! Schulbücher, Klassenfahrten, Zahnspange, Sportverein, Sonderausstattung, Geburtstage etc.
No interest, no pay, no excuses!

Es hackt wohl?!

Die Beistandschaft ..

.. hat sich nach einer Beschwerde entschuldigt, dass dort tatsächlich kräftig gepennt wird/wurde. Geld fließt ja immer noch nicht, obwohl Ex das zumindest großherzig angekündigt hatte. In diesem Monat wolle er Mamamotzt (wohlgemerkt: ihr! , nicht den Kindern!) entgegenkommen. Weil er so großzügig ist. Vermutlich plant er, eine Summe bis 50€ zu überweisen. Mit der Mamamotzt sich dann umgehend einen süßen Lebensabend auf den Malediven machen wird.
Oh Jesus! Wirklich!

Ansonsten ist interessant, dass Ex weder arbeitet (keine Eingänge bei der Rentenversicherung), noch ein Gewerbe angemeldet hat, noch Sozialhilfe bezieht noch sonst irgendwie seit Jahren über nachgewiesenes Einkommen verfügt.
Ist Mamamotzt die einzige, der das mehr als merkwürdig vorkommt?
Schwarzarbeit lässt sich ja naturgemäß schwer nachweisen, aber da der Ex eher nicht über größere Latifundien verfügt, von deren Zinseinkünften er leben könnte, muss es doch ziemlich sicher Schwarzarbeit sein.

Mamamotzt muss jetzt erstmal den erfolglosen Gerichtsvollzieher bezahlen. (Erster Kotzstrahl!)
Dann will die Beistandschaft (angeblich kostenlos!) die ermittelte Lebensversicherung des Ex pfänden wegen der aufgelaufenen Unterhaltsrückstände für ein Kind. Das ist ok. Kostet aber Mamamotzt aber auch wieder Geld, denn umsonst rückt die Versicherung das Geld nicht raus. Genaue Kostenangaben und Gewinnaussichten gibt es nicht, es kann also im Zweifel richtig ungünstig laufen. Minusgeschäft, eventuell.
(Zweiter Riesenkotzstrahl!)
Aber, dringende Anmerkung: der Ex hat natürlich zwingend zu wahrende und zu bedienende Rechte! Und zwar muss ihm dringend laufend Bericht erstattet werden. Das ist doch sein Recht. Und er hat ja auch schon eine Sorgevollmacht unterschrieben und ist doch mega-kooperativ. Mit Finanzthemen also bitte verschonen, aber Glanzthemen transportiere man ihm gerne zu.

Das ist doch total verrückt!

(Exkurs: neulich sprach eine Bekannte die Brillanten an, sie seien doch die Kinder vom Ex. Die Brillanten hatten noch nie(!) Kontakt zu der Dame. Sie kann sie maximal von Fotos kennen. Die der Vater natürlich eifrig knipst, wenn er die Kinder ab und zu überfallartig vor dem Haus abfängt. Und offenbar als liebevoller Vater dann überall stolz herumzeigt. Krass, irgendwie.
Ein anderer Verwandter aus der Ex-Familie wusste auch nach Jahren ohne Kontakt zur Mamamotztfamilie sehr gut über die aktuellen Verhältnisse Bescheid und verplapperte sich bei einer zufälligen Begegnung. Die öffentlich zugänglichen Daten im Netz werden also für eifrige Recherche genutzt. Mamamotzt sollte dort am besten mal Tacheles reden! Von wegen treusorgender Ex und so!)

Wenn Unterhalt fließen würde und man sich endlich absetzen könnte

Die Unterhaltsschulden beim Kind mit Titel belaufen sich allein in der verhältnismäßig kurzen Zeit schon auf eine fast fünfstellige Summe (10.000€)! Auch krass, was man hätte machen können, wenn man das Geld gehabt hätte.
Andererseits: wurscht egal. Man muss halt regelmäßig mahnen, damit der Anspruch gewahrt bleibt und das Kind in 30 Jahren noch das Geld einklagen kann. Jetzt kommt sowieso nichts.

Für eine Lebensversicherungpfändung von Ex soll Mamamotzt jetzt in Vorkasse gehen. Komische Rechnung: der Staat sagt, er hülfe bei nachlässigen Unterhaltsschuldnern und stünde Alleinerziehenden zur Seite. Kostenlos. -> Beistandschaft

Die Kinder haben noch keinen Pfennig gesehen. Aber Mamamotzt tritt immer wieder in Vorleistung und schmeißt dem Ex für selbstverständlichste Selbstverständlichkeiten Geld hinterher.
(Für die Vollmacht, damit sie nicht teuer und zeitaufwändig hinter seinen Unterschriften herhecheln muss. War wegen Anwalt richtig teuer! Für den Gerichtsvollzieher. Für die Auflassung der Lebensversicherung. Für das Gerichtsverfahren zur Erzwingung von Angaben zu seinem Lebensunterhalt und Einkommen, sowie für ein weiteres zur Berechnung des dann fälligen Unterhalts, für …)

Bekommen haben die Kinder dafür bis jetzt: gar nichts!

B.t.w.: die Beistandschaft vertritt die Kinder. Klagt ggf. vor Gericht im Namen der Kinder. Die kein Einkommen haben. Daher muss Mamamotzt blechen. Obwohl sie nichts zu melden hat, ja, sich nicht mal einmischen darf.
Komisch. Da stimmt doch auch irgendwas nicht.

Die üblichen Kommunikationsprobleme mit Ex

Nochmal zurück den anstehenden Sommerferien. Es wäre ja auch schön, wenn der Ex die Kinder mal wieder ein Wochenende nehmen könnte/würde/täte. Ein Kind war gute anderthalb Jahre ohne größeren Kontakt, maximal ein Hallo im Vorübergehen.
Mamamotzt bat um Absprache bezüglich der Sommerferien mit mehrtägiger Antwort-Frist.
Sie dürfte wieder die Zeit erwischt haben, in der Ex seine Nachrichten nicht empfangen konnte. Das macht sie ja jedesmal so, mit Absicht! Immer, wenn er gerade mal drei Wochen keine Post, keine Mails und sonstwas empfangen kann, schickt sie prompt irgendwas mit Frist.

Liebe Leser, Sie sehen: alles wie immer. Wieso sollte sich das auch je ändern?

Elternebene in der Nähe? – Noch nicht ganz

Elternebene mit Ex.

Mamamotzt ist nah dran. Zuletzt erreichten sie drei Mails, 1,5 Zeilen ca. lang, binnen 10 Tagen. Eine davon betraf sogar die Kinder. Die anderen gingen um die Schlechtigkeit von Mamamotzt.
Soviel gab´s jahrelang nicht an Kommunikation.

Ex will Umgang und hat das für seine Verhältnisse langfristig angekündigt, nämlich eine Woche vorher. Leider war die Familienfeier, zu der die Familie aufbrach, schon Monate vorher angekündigt. Also kein Umgang möglich.

Dann gingen zwei zeitnahe Mails an Ex raus (binnen 10 Minuten), eine Umgangsalternative, mit Frist das zu bestätigen, sowie eine Mail mit Berichten über die Kinder. Weil, das muss Mamamotzt ja.

Auf die Mail mit den Berichten über die Kinder gab es prompt eine Reaktion: „Erzähl mir bloß nichts mehr, was du für die Kinder tust!“ (Sprich: Sag nichts über kostspielige Klassenfahrten, Schüleraustausch, Jugenzimmermöbel, Vereinskram, Klamotten oder sonstige Extrakosten. Zeugnisse und Urkunden genügen, die gibt es schließlich „kostenlos“.)

Generös wurde zudem angedeutet, dass Ex Mamamotzt demnächst finanziell entgegenkommen wird.

Aha, noch einer, der denkt, die Frau macht sich ein schönes Leben mit den gefühlt überwiesenen Millionen.
Wenn da überhaupt was kommen wird, sind es 10 – 20 Euro pro Kind/mtl., das deckt kaum den Vereinsbeitrag. Oder das Mensaessen. Oder die Fahrkarte. Usw. Aber es reicht dicke für öffentliches Jammern, wie kostspielig die Ex ist. (Die NIE auch nur einen Pfennig/Cent vom Ex bekommen hat. Noch nichtmal zu Ehezeiten!)
Die dezenten Hinweise durch mehrere Zwangsvollstreckungen und diverse Gerichtsverfahren, die summasummarum darauf drängen, zu überlegen, dass man auch als Trennungselternteil noch Verantwortung trägt für seine Kinder, fruchten also offenbar. War das einfach!
#Dankbarkeit

Auf die parallele Mail mit der Terminverschiebung gab es zunächst keine Ansage.
Um dann umso empörter zu spät zu krakeelen, dass Ex seine Mails ja nicht ständig öffnen könne und Mamamotzt das ja auch gewusst habe und sie deshalb die Frist zur Zusage reingeschrieben habe. Damit er die Kinder nicht sieht.

 

Gott sei es an diesem Pfingstfest zutiefst gedankt, dass sich diese eklatante Logik- und Denkschwäche scheinbar nicht vererbt hat.

Hallelujah!

 

#Muttertagswunsch

Wer will nochmal, wer hat noch nicht?

#Muttertagswunsch, Gedanken von Mamamtotzt kurz vor Toresschluss.

Mamamotzt ist bekannt als Frau lustiger Worte, die einen völlig unakzeptablen Zustand beschreiben. Ihre Existenz als Alleinerziehende spottet jeder Beschreibung und das Ende vom Lied ist Altersarmut und ein Leben am Rand der Gesellschaft.

Zur Zeit ändern sich einige Parameter in ihrem Leben. Es steht zu befürchten, dass sie nichts mehr aus ihrem Leben berichten wird, da es nichts mehr zu motzen gibt, weil:

  • sie schon extrem froh sein wird, wenn die drei Brillanten demnächst vielleicht 10 oder 20 Euro pro Nase monatlich an Unterhalt bekommen werden #ExgehtPleite #siewirdreich
  • sie sich nicht mehr trauen wird, über Umgangsprobleme zu motzen, wenn der Ex tatsächlich drei Umgänge pro Jahr verlässlich wahr nimmt #jederVateristeinguterVater #dreiStundenreichen
  • sie heilfroh ist, künftig rund 1000 Euro monatlich zur Verfügung zur haben (für vier Leute, für alles) #moneymoney #HauptsachekeinHartzIV
  • sie so ungeheuer dankbar ist, dass sie endlich einen festen Teilzeitjob in einem deutlich unter Ausbildungsniveau liegenden Beruf gefunden hat (jahrelang wollte sie niemand einstellen wegen der Kinder – arbeiten weil sie Kinder ernähren muss und einen Eliteabschluss einer Uni hat, tssee! #frommerwunsch #dummesLieschen #keineBetreuung)
  • sie schon sehr glücklich ist, dass die Beistandschaft sich in einem Schreiben entschuldigt hat für ihr langsames Vorgehen und gleichzeitig verklausuliert, am Telefon übrigens recht deutlich, klar macht, dass es gar nicht möglich ist, dem Ex Beine zu machen #erhöhteErwerbsobliegenheit #nichtvomMindestunterhaltträumen #Dankbarkeit
  • sie auch extrem erleichtert ist, nicht mehr als die böse Mutter beim Jugendamt Dauergefahr zu laufen, irgendwelche Maßnahmen aufgedrückt zu bekommen #alleinerziehend #gefährlicheVäterrechte
  • sie so saudankbar ist, dass sie überhaupt hier leben und atmen darf und es trotz der vielen Luft, die ihre Brillanten einfach so wegatmen, keine extra Kindergebühr gibt

 

Alle Motzgründe eliminieren sich zur Zeit. Danke, #neuerjob, danke, #freund, danke, allesversprechender #Ex. Hoffentlich erfüllt sich alles, die Dankbarkeit wird grenzenlos sein! #wattwillzemitKindernerwarten

Klartext: aufgrund der Änderungen, die sie selbst in nervenaufreibenden Kämpfen über Jahre herbeigeführt hat, wird langsam ein Überleben möglich und das Vegetieren hört auf. Das ist jawohl eh mehr, als #Muttertagswunsch je könnte.

Immer noch ein Leben am Rand der Gesellschaft und immer noch trotz aller Bemühungen durch so gut wie alle Gesetze gefallen, aber: verhungern allmählich weniger wahrscheinlich. #WohngeldabgelehntaufgrundMinieinkommen #Kinderzuschlagauch #HartzIValseinzigerTipp #Altersarmutmussteselbstgegensteuern

Da hat das Gemotze aufzuhören und die Dankbarkeit einzusetzen.

Dankbarkeit für das kostenlose Aufziehen dürfen der Bürger von Morgen. Danke, dass Mamamotzt das darf und nicht nur 19% MwSt. auf Windeln und Kram zahlen muss, weil sie sich die 7% Vergnügungssteuer auf Theater und Kino etc. sowieso nicht leisten kann, sondern auch dafür, dass sie (und viele andere Eltern) sonst der Kinder wegen in der Gesellschaft wie eine Pestbeule behandelt wird. #bloßnichtjammern #privilegiert #woanderssterbenKinder

Ach #Muttertagswunsch, Mamamotzt wird eine Weltmacht an Weibern heranziehen, die sich selbst, und zwar nur sich selbst, zunächst die Weltherrschaft genehmigen und sich darüberhinaus für ihre tatsächliche als auch für ihre potentielle Reproduktivität Megadividenden zahlen. #WeltherrschaftaufdenKopfstellen

#Schnauzevoll